Integrative Atemtherapie

„Wie wir atmen, so leben wir!“

integrative atemtherapie pullach muenchen

Der Atem ist die Essenz und untrennbar mit Psyche und Körper verbunden. Eine geführte Atemsitzung kann tiefgreifende Prozesse in Gang setzen und festgehaltene
Emotionen aus der Vergangenheit an die Oberfläche bringen. Dadurch können diese alten Erfahrungen (das Erlebte), Emotionen gefühlt und integriert werden.
Blockaden auf psychosomatischer Ebenen können sanft gelöst werden. Die innere Stabilität, Sicherheit und Vertrauen werden gestärkt und der Energiefluss im Körper aktiviert. Damit Sie sich vollkommen fallen lassen und auf ihre Erfahrung einlassen können, halte ich für Sie einen geschützten, sicheren Raum. Ich begleite und
unterstütze Sie vor, während und nach der Atemsitzung, so dass Sie sich in Ihrem Atem finden und bei sich bleiben können.

Die integrative Atemtherapie ist hilfreich bei

  • Ängste, Stress, Erschöpfung und immer wieder kehrenden Gedankenschleifen
  • Belastende Ereignisse, Verwirrung, Krisen und deren Folgen
  • Spannungszustände
  • Psychosomatische Beschwerden und chronischen Erkrankungen (Post-Covid-Syndrom)
  • Dysfunktionale Beziehungsdynamiken

Als körperorientiertes Therapieverfahren nutzt die Integrative Atemtherapie den bewussten Atem als psychischen und physischen Zugang. Durch das wachsende Bewusstsein für die eigenen inneren Vorgänge, ist es möglich, herausfordernde Situationen oder Lebensphasen leichter zu meistern.
Der Atem ist die Verbindung zwischen Körper und Geist, zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein.
Eine Kraft, eine Brücke, ein günstiges, immer zur Verfügung stehendes, wirkungsvolles Werkzeug.

Lerne den Atem zu nutzen!

Was passiert in einer Atemsitzung?

Kinder drücken normalerweise ihre Gefühle sehr authentisch und spontan aus. Wenn ein Kind traurig ist oder sich verletzt hat, weint es. Ist es wütend, schreit oder tobt es. Sind wir erwachsen, haben wir oft gelernt unsere Gefühle zu verstecken, zu kontrollieren und sie teilweise zu unterdrücken. Vor allem Gefühle, die wir als unangenehm empfinden wie Angst, Wut, Trauer und Schmerz.
Das wirkt sich auch auf unsere Atmung aus, sodass wir unter Stress und Anspannung oft flacher atmen. Versuchen wir unsere Wut zu unterdrücken, sind unsere Atemzüge gepresst und verkürzt.
In der integrativen Atemtherapiesitzung nutzen wir den verbundenen Atem (ohne Pausen zwischen Ein- und Ausatmung), um ihre Atmung zu vertiefen. Die Aufmerksamkeit wird bewusst auf den Atem gelenkt, sodass mehr Energie in ihren Körper gelangt.
Der Gedankenfluss rückt dadurch in den Hintergrund und Sie wechseln in die Beobachterperspektive. Durch die Vertiefung des Atems können sich Emotionen, Körperempfindungen, Blockaden und Traumata zeigen. Der Atem ist ihr Werkzeug, um diese Gefühle annehmend zu fühlen und ihr individuelles Thema zu integrieren.
Dies passiert auf einer ganzheitlichen Ebene von Körper, Geist und Seele.
Folgende Techniken können dabei möglicherweise unterstützend sein, Innere – Kind – Arbeit, Voice Dialogue, Prayern, neurogenes Zittern und systemische Aufstellungsarbeit.
Ich begleite Sie achtsam durch diesen Prozess.

Sind Sie neugierig geworden?

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